Das war Episode 2 in Staffel 1 der Podcast-Brause!

Es soll ja Menschen geben, die Podcasten wollen und sich dann in der Equipmentfrage so verzetteln, dass sie das mit dem Podcasten am Ende doch lieber bleiben lassen. Und dann gibt es Heike. Oder Mrs. Mobile. Die schon im Jahr 2013 den Leuten erklärt hat, dass die beste Technik immer die ist, die man in den entscheidenden Momenten griffbereit hat. Mit dieser Einstellung ist sie im Wald, in der Stadt und im Moggerla unterwegs und hält die entscheidenden Momente aus ihrem Leben und aus Nürnberg immer da fest, wo sie halt gerade passieren. Nach weit mehr als 150 Episoden und über 2 Jahren Funkstille bin ich heute sehr gespannt auf den Podcast-Neustart, den Heike hier mit uns und zusammen feiern will.

Stereophonie zu beschreiben ist gar nicht so einfach. Es ist ein freundliches Gespräch unter Kumpels, aber über die wichtigen Themen unserer Zeit. Mal behandeln Roman und Steph für ihre Phonies eher leichte Themen wie „Kann ich angesichts der Transphobievorwürfe gegen J. K. Rowling guten Gewissens das neue Harry-Potter-Spiel zocken?“ oder „Haben wir in Deutschland mächtig einen an der Waffe?“– ein ander Mal geht es richtig ans Eingemachte mit Fragen wie: „ChatGPT, wie werden wir mit unserem Podcast erfolgreich?“ Heute soll es auch ein wahnsinnig relevantes Thema werden, und das mit dem „wahnsinnig“ ist dabei vielleicht wörtlicher zu verstehen, als ihr im ersten Moment vielleicht denkt.

Wenn sich Sofia vom Gulden Stern und Björn aus dem Bratwurstmuseum ans Mikrofon setzen, geht es nicht immer nur um die Wurst. Aber oft. Meistens. Naja, dann doch irgendwie eigentlich fast immer. Dabei steht die Wurst manchmal wirklich für die Wurst, regelmäßig aber auch einfach für das Nürnberger Stadtgeschehen von früher bis heute. Und wenn ich alles richtig verstanden habe, kommen da heute auch noch irgendwie ein paar Blutsauger ins Spiel. Lassen wir uns mal überraschen!