Das war Episode 6 in Staffel 1 der Podcast-Brause!

vom 5. Juli 2023 – hier bald zum Nachhören und Abonnieren:

Philipps Podcast-Pastete

Die Podcast-Pastete ist laut Selbstbeschreibung ein garantiert kalorienneutraler Ohrenschmaus, wobei … naja… also Schätzungen zufolge verbrennen acht Stunden extrem anstrengende geistige Arbeit etwa 100 bis 200 Kalorien. 10 Minuten Lachen verbrauchen auch schon so um die 50 Kalorien. Ohne den Rechenweg jetzt hier genauer ausbreiten zu wollen, sind während des Genusses von Philipps Podcast-Pastete locker minus 60 Kalorien drin – für die ihr nichts weiter tun müsst, als aufzupassen, zuzuhören und euch zu amüsieren.

Damit ich aber trotzdem auch den Podcast noch kurz erkläre: Die Pastete ist ein Podcastkonzept-Podcast – eigentlich aber eine bunte Wundertüte voller „Ach, man müsste mal …“, „Hach, wäre es nicht schön, wenn …“ und „Ahh, weißt du, was ich mir mal wünschen würde …“. Danke Philipp für diese Einladung zum Träumen von einer noch bunteren Podcast-Welt!


Knowledge Science

„Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden.“ Das hat der Science-Fiction-Autor Arthur C. Clarke mal als sein berühmtes drittes Gesetz formuliert. So geht es vielen derzeit mit KI: ChatGPT & Co. sind wie der magische Zylinder, aus dem witzige Rap-Songs, komplette Schulaufsätze oder Lösungen für komplexe Programmierprobleme herauspurzeln, ohne dass wir Normalsterblichen eine Ahnung davon haben, was zur Hölle da eigentlich genau passiert. Ein Glück also, dass wir in dieser Ausgabe zwei sehr kompetente Zauberkünstler zu Gast haben, die beim Thema KI das Fiction aus dem Science-Fiction längst gestrichen haben und die uns vielleicht noch den einen oder anderen Trick erklären können. Bühne frei und *Abrakadabra* für Prof. Dr. Sigurd Schacht und Prof. Dr. Carsten Lanquillon.


The Nuremberg Times

In Zeiten, in denen sich mit Netflix jeder seinen Fernsehabend selbst gestaltet und mit Podcasts jede ihre Radiosendungen selbst zusammenstellt, ist es nicht weiter verwunderlich, dass sich Menschen auch bei Nachrichten nicht mehr nur auf Tagesschau und -zeitung verlassen. Schön also, wenn es Angebote gibt, die perfekt zur eigenen Lebensrealität passen. Angebote, die sich regional stark fokussieren. Angebote, die vielleicht kein großes Verlagshaus im Rücken haben, dafür aber umso engagiertere Medienmacherinnen und -macher. Danke, Kevin, dass du uns mit The Nuremberg Times ein solches Projekt mitgebracht hast – und danke auch an deine Gäste Paul Arzten aus der Lokal- und Arif Tasdelen aus der Landespolitik!


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